TECHNOLOGIEN DER ZUKUNFT
Der THINKTANK Industrielle Ressourcenstrategien ist eine gemeinsame Initiative von Industrie und Politik mit Unterstützung der Wissenschaft!

Der THINKTANK Industrielle Ressourcenstrategien berät Politik und Industrie auf wissenschaftlicher Basis in den zentralen technologisch-strategischen Fragestellungen zu Ressourceneffizienz, Ressourcennutzung und Ressourcenpolitik. Gegründet als gemeinsame Initiative von Politik und Industrie trägt er objektiv Daten und Fakten zusammen, bereitet sie verständlich auf und liefert Ergebnisse, die sowohl von der Politik als auch der Industrie gleichermaßen anerkannt sind.
Getragen und finanziert wird er gemeinsam von der Landesregierung Baden-Württemberg unter Federführung des Umweltministeriums und Beteiligung des Staats-, Wirtschafts- und Wissenschaftsministeriums und seinen Industriepartnern wie AUDI AG, Daimler AG, Robert Bosch GmbH, Verband der Chemischen Industrie e. V. Landesverband Baden-Württemberg, Landesverband der Baden-Württembergischen Industrie e. V., Badischen Stahlwerke GmbH, Carl Zeiss AG, Scholz Recycling GmbH, Umicore AG & Co. KG, Zeller+Gmelin GmbH & Co. KG und iPoint-systems GmbH.
Der THINKTANK Industrielle Ressourcenstrategien ist am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) angesiedelt und arbeitet bundesweit mit weiteren Institutionen zusammen.
Mitglieder und Partner
Themen
Ressourceneffizienz für klimaneutrale, globale Wertschöpfungsketten in der Industrie
Digitalisierung zur Steigerung der Ressourceneffizienz
Resiliente Rohstoffversorgung und Ressourcensicherung und Anforderungen an eine industrielle Infrastruktur einer Circular Economy
Klimaneutrale, ressourcenarme Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe
Ressourceneffiziente Produktion
PROJEKTE
Thema 01
Ressourceneffizienz für klimaneutrale, globale Wertschöpfungsketten in der Industrie
I.
Klimaschutz in globalen Wertschöpfungsketten durch Ressourceneffizienz in der produzierenden Wirtschaft (KligWeR)
Thema 02
Digitalisierung zur Steigerung der Ressourceneffizienz
I.
Ressourcenschonung durch Distributed-Ledgers und Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und Kreislaufwirtschaft (ReDiBlock)
Thema 03
Resiliente Rohstoffversorgung und Ressourcensicherung und Anforderungen an eine industrielle Infrastruktur einer Circular Economy
I.
Weltweite, vergleichende Analyse der Strategien zur Sicherung der Rohstoffversorgung und Entwicklung einer Strategie der resilienten Rohstoffversorgung und Ressourcensicherung
II.
Resiliente Rohstoffversorgung und verantwortliche Lieferketten für die Industrie – Handlungsempfehlungen für die Beschaffung von primären Rohstoffen für die Batterieherstellung
III.
Studie Potentiale der Lithium Gewinnung in Europa und Deutschland für die Batterieproduktion unter Berücksichtigung neuester Technologien
IV.
Technologie und Trendanalyse für einen zukünftigen „minimalinvasiven“ Bergbau
V.
Ökologische und betriebswirtschaftliche Bewertung der Kreislaufwirtschaft – Strategische Entscheidungsunterstützung für kreislauforientierte Produktionssysteme
VI.
Die Lage der heimischen Rohstoffsicherung und -beschaffung aus Sicht unterschiedlicher Interessensvertreter – eine holistische Zusammenfassung durch Experteninterviews entlang der Rohstoffwertschöpfungskette
VII.
Lithium-Ionen-Batterien für die Elektromobilität: Status, Zukunftsperspektiven, Recycling
Thema 04
Klimaneutrale, ressourcenarme Kreislaufwirtschaft
I.
Leuchtturm Klimaneutrale, ressourcenarme Kunststoffstrategie – Schwerpunkt Chemisches Recycling
// Bewertung der Pyrolyse von Automobilkunststoffabfällen
// Bewertung der Pyrolyse von Resten der Leichtverpackungsabfälle
// Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe – Vergleichende Bewertung von Recycling-Optionen für ausgewählte gemischte kunststoffhaltige Abfälle
II.
Sichere und umweltfreundliche Verwertung von CFK-Abfällen im Elektrostahlofen
III.
Entwicklung von Rückbau- und Recyclingstandards für Rotorblätter
IV.
Recycling im Baubereich
// Recycling von Brechsanden
// Recycling von Beton mit alternativen Bewehrungen aus Kompositmaterialien
V.
HOLISCON – Ganzheitlicher Beton
Thema 05
Ressourceneffiziente Produktion
I.
Surface-Engineering – Ressourceneffizienz für die Fertigung von Morgen
II.
Ultraeffizienz-Demonstrator der dezentralen Prozessindustrie
AKTUELL
22.11.2023 | Projekte
Recycling von Beton mit alternativen Bewehrungen
Unter den Rohstoffen, die knapp werden, sind immer mehr Baustoffe. Beton mit alternativen Bewehrungen kommt immer öfter zum Einsatz, weil sich damit extrem leicht und stabil bauen lässt – und gleichzeitig Ressourceneinsparungen bis zu 80 Prozent möglich sind. Nichtmetallische Bewehrungen sind zudem korrosionsbeständig und widerstandsfähig – was im Brückenbau angesichts des hohen Erneuerungsbedarfs in Deutschland gewichtige Argumente sind. Demgegenüber stehen Bedenken, ob ein hochwertiges Recycling möglich ist und ob zum Beispiel im Falle von Carbonfasern mit erhöhten gesundheitlichen Risiken zu rechnen ist.
Mit der Studie „Recycling von Beton mit alternativen Bewehrungen“ will der THINKTANKirs einen Beitrag dazu leisten, mit Fakten Bedenken zu widerlegen und Hindernissen entgegenzutreten. Denn ressourceneffizientes und nachhaltiges Bauen ist für diesen sehr materialintensiven Bereich notwendig.
26.10.2023 | News
Unternehmerforum Chemisches Recycling legt nach zum Thema Massenbilanz-Verfahren
Das Unternehmerforum Chemisches Recycling (UFCR) hat kürzlich zentrale politische Handlungsfelder für das Chemische Recycling identifiziert und vorgelegt. Nun legt es nach und erklärt, warum es spezifische und flexible Massenbilanz-Verfahren braucht, insbesondere den Ansatz ‚Fuel-Use-Excluded‘.
Hier geht es zur Broschüre „Massenbilanzierung für das Chemische Recycling“:
Download PDF
Hier entlang zum Download des UFCR-Positionspapiers mit allen Handlungsfeldern:
Download PDF
17.08.2023 | News
Lithium-Versorgung: Heimische, unkonventionelle Quellen nutzen
Die EU-Batterieverordnung, die am 17. August in Kraft tritt, stellt Anforderungen zur nachhaltigen Gewinnung der wichtigsten Batterierohstoffe wie z. B. Lithium und soll dafür sorgen, dass mehr Lithium aus Altbatterien im Kreislauf bleibt. Doch das wird kurz- und mittelfristig nicht ausreichen, um den Bedarf in Deutschland und Europa zu decken. Deshalb müssen auch heimische Lithium-Quellen und unkonventionelle Gewinnungsmethoden berücksichtigt werden.
Warum Primärrohstoffe unabdingbar sind und welche heimischen Projekte zur Lithium-Gewinnung an konventionellen und unkonventionellen Vorkommen laufen, ist in der Presseinformation zum Thema nachzulesen.
27.07.2023 | News
UFCR formuliert Eckpunktepapier für mehr chemisches Recycling
Die Mitglieder des „Unternehmerforums Chemisches Recycling“ (UFCR) haben insgesamt neun zentrale politische Handlungsfelder identifiziert, die dazu beitragen, das chemische Recycling – und damit auch die Wiederverwertungsquoten von Kunststoff – voranzubringen. „Das chemische Recycling ist ein essentieller Baustein für eine nationale Kreislaufwirtschaft. Es liefert Kunststoffe in der gleichen Qualität wie fossil produzierte. Gleichzeitig steht damit eine nichtfossile Kohlenstoff-Quelle für die chemische Industrie zur Verfügung“, so THINKTANK-Geschäftsführer und UFCR-Moderator Christian Dr. Kühne.
Im vorgelegten Papier geht es beispielsweise um den Produktstatus für Erzeugnisse des chemischen Recyclings, die Einführung von Rezyklat-Einsatzquoten, die Anerkennung von Massenbilanzen. Wer genauer nachlesen möchte, kann das Papier unter folgendem Link herunterladen: Download PDF
Die Personen, die sich am Unternehmerforum Chemisches Recycling (UFCR) beteiligen, bilden erstmals die gesamte Wertschöpfungskette der Kunststoffindustrie ab: Chemieunternehmen und Konsumgüterproduzenten, Entsorger und Unternehmen des mechanischen und chemischen Recyclings. Ebenso divers ist die Struktur der Unternehmen, aus denen die Personen stammen: vom Start-up über etablierte Mittelständler bis hin zu internationalen Großkonzernen. Organisiert und moderiert wird das UFCR durch den THINKTANKirs.
14.07.2023 | Projekte
Runder Tisch zum Handlungsfeld „Kunststoffe“: Erste Phase abgeschlossen
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) hat eine Nationale Kreislaufwirtschaftsstrategie ins Leben gerufen. Der dazugehörige Runde Tisch zum Handlungsfeld Kunststoffe kam am 23.05.2023 erstmals zusammen. Expertinnen und Experten aus Wirtschaft, Wissenschaft, und Zivilgesellschaft haben in kriteriengeleiteten Diskussionen Vorschläge besprochen, mit welchen Instrumenten die Zukunft der Kreislaufwirtschaft gestaltet werden kann. Dr. Christian Kühne als Vertreter des THINKTANK Industrielle Ressourcenstrategien hat bei diesem ersten Treffen die Möglichkeiten zur Schließung des Kreislaufes für Kunststoffe durch Verfahren des chemischen Recyclings eingebracht. Die Einbindung der relevanten Stakeholder bei der Erarbeitung der Nationalen Kreislaufwirtschaftsstrategie ist ein wichtiger Schritt, den wir sehr begrüßen. Wir freuen uns auf den weiteren Austausch und den 2. Runden Tisch „Kunststoffe“ im Herbst.
23.06.2023 | Projekte
Substitutionsmöglichkeiten von PFAS-Verbindungen
Mit dem PFAS-Verbot in der EU stellt sich dringend die Frage nach Substitutionsmöglichkeiten. Der THINKTANKirs hat ein Projekt gestartet, das sich damit beschäftigt. Kick-off war am 25.05.2023, gemeinsam mit Vertretern der Industrie und des Landes Baden-Württemberg.
Und darum wird es gehen:
- Einsatz von PFAS: Wo werden sie bisher eingesetzt und welche Funktionen stellen sie dort zur Verfügung?
- Substitution: Durch welche Stoffe lassen sie sich substituieren? Was ist der aktuelle Entwicklungsstand der Substitute? Und wie lassen sich die Substitute umwelt- und sicherheitsbezogen sowie wirtschaftlich zu den bestehenden PFAS-Lösungen einordnen?
- Konsequenzen: Welche Schlussfolgerungen leiten sich daraus für die Innovationsentwicklung der Industrie in Deutschland und insbesondere in Baden-Württemberg ab?
Mittels einer KI-gestützten Literatur- und Patentrecherche durch die Firma TIM Consulting gemeinsam mit dem Institut für Industrial Ecology der Universität Pforzheim lassen sich die Informationen zu den PFAS-Entwicklungen sehr schnell zusammentragen.
Erste Ergebnisse der Recherche sollen bereits im Sommer vorgestellt werden und der Endbericht Ende 2023 zur Verfügung stehen. Eine Beteiligung am Projekt ist noch möglich.
12.01.2023 | THINKTANKirs-Publikationen
Lithium in Europa
Die globale Produktion von Lithium ist in den vergangenen fünf Jahren um 263 Prozent gestiegen. Insbesondere der zunehmende Bedarf an Lithiumionen-Batterien lässt die Nachfrage kontinuierlich wachsen. Dieser Mehrbedarf führt auch zu einer verstärkten Abhängigkeit Deutschlands. Gleichzeitig sorgen globale Krisen wie die COVID-19-Pandemie und das Kriegsgeschehen zwischen Russland und der Ukraine für fragile Rohstoff-Lieferketten.
Ein Lösungsansatz: Nutzung heimischer und europäischer Vorkommen sowie verstärkter Ausbau des Recyclings
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Angewandte Geowissenschaften (AGW) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und des THINKTANK Industrielle Ressourcenstrategien haben sich in einer Studie mit Lithium-Projekten in Europa und deren Umsetzbarkeit auseinandergesetzt. Neben einem Überblick über die Vorkommen geben die Verfasserinnen und Verfasser eine kurze Einführung in die allgemeine Geologie sowie in Abbau, Aufbereitung und Weiterverarbeitung der lithiumhaltigen Gesteine, erläutern die damit einhergehenden Umweltaspekte und zeigen Handlungsoptionen auf.
11.01.2023 | THINKTANKirs-Publikationen
Ein Leitfaden für den scope3analyzer
Unternehmen stehen zunehmend vor der Herausforderung, auch ihre Scope3-Emissionen, also die der vorgelagerten Lieferkette, zu ermitteln. Mit dem scope3analyzer können Unternehmen diese Treibhausgas-Emissionen effizient und belastbar bestimmen.
Um die Nutzung des kostenlosen Webtools zu erleichtern, wurde vom Team des Instituts für Industrial Ecology (INEC) an der Hochschule Pforzheim ein Leitfaden erstellt, der die Anwender durch das Programm führt. Unter der Voraussetzung, dass die Grundbegriffe der betrieblichen CO2-Bilanzierung bekannt sind, werden Schritt für Schritt Datensammlung und -eingabe erläutert. Weiterhin unterstützt die Anleitung dabei, die Ergebnisse auszuwerten und zu interpretieren.
Der Leitfaden zeigt auf, für welche Unternehmen das Tool geeignet ist, wie sich die Ergebnisse für interne oder externe Reportings nutzen lassen und inwieweit sie sich für den Vergleich mit anderen Unternehmen eignen. Darüber hinaus liefert das Dokument Antworten auf häufig gestellte Fragen, die unter anderem auch das Thema Datenschutz und -sicherheit betreffen.
13.12.2022 | News
Wasserstoff: Mehr als nur Zukunftsmusik
Grüner Wasserstoff? Für den Beirat des Projekts „H2 Chemie 2050“ ist das mehr als nur Zukunftsmusik. Bei einer ersten Zusammenkunft bei Evonik in Rheinfelden wurden im November die Weichen dafür gestellt.
Dr. Christian Kühne war als Vertreter des THINKTANK Industrielle Ressourcenstrategien mit von der Partie und diskutierte mit Vertretern des Umweltministeriums BW, des Regierungspräsidiums Freiburg, des Landkreises Lörrach, des VCI Baden-Württemberg und von Evonik über den aktuellen Stand des vom Land Baden-Württemberg geförderten Wasserstoffprojekts. Da H2 in der Chemie ein wichtiges Prozessgas darstellt und sich nicht ersetzen lässt, müssen Wege gefunden werden, das Gas künftig herzustellen – weg von fossilen Rohstoffen, hin zu weniger CO2-Emissionen. Die Experten von Evonik und dem Institut für Industrial Ecology an der Hochschule Pforzheim (INEC) werden gemeinsam in einem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt untersuchen, wie die Transformation zu grünem Wasserstoff gelingen kann.
04.11.2022 | News
Gründung des „Nationalen Begleitkreises Chemisches Recycling (NBKCR)“
Am 4. November 2022 kamen Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Politik, Verwaltung und Wissenschaft erstmals für einen Austausch zusammen, um Wege für eine großtechnische Umsetzung innovativer chemischer Recyclingverfahren auszuloten. Zusammenfassend stellten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Bedarf eines NBKCR fest, der die rechtlichen und wissenschaftlich-technischen Fragestellungen für die großtechnische Umsetzung des chemischen Recyclings in Deutschland erörtert. Er analysiert die aktuelle Situation und prüft, inwiefern förderliche Rahmenbedingungen notwendig sind, identifiziert dazu mögliche Hemmnisse und erarbeitet Vorschläge zu deren Überwindung.
Organisiert und moderiert wird der NBKCR durch den THINKTANK Industrielle Ressourcenstrategien, der eine compliance-konforme, neutrale Plattform für alle Beteiligte bietet. Der NBKCR bildet zwei Arbeitsgruppen, die sich mit den rechtlichen sowie mit den wissenschaftlich-technischen Fragestellungen beschäftigen. Die nächste Sitzung des NBKCR findet im 1. Quartal 2023 statt.
09.05.2022 | Lesetipp
Bewertung des chemischen Recyclings – „Techno-ökonomische Bewertung und Vergleich verschiedener Kunststoff-Recyclingwege“
Ein Beitrag im Journal of Industrial Ecology, Volume 12, Issue 5.
Der Artikel Techno-economic assessment and comparison of different plastic recycling pathways vergleicht verschiedene Arten des Kunststoffrecyclings. An der Studie beteiligt waren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts für Technische Chemie (ITC) und des Instituts für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion (IIP), beide Karlsruher Institut für Technologie.
08.03.2022 | Presseinformation Nr. 02
Kostenloses Web-Tool liefert berichtstaugliche Emissionsdaten über gesamte Lieferkette
Treibhausgas-Emissionen aus der Lieferkette einfach ermitteln mit dem scope3analyzer
Unternehmen steht nun ein Tool zur Verfügung, das es ihnen ermöglicht, über ein Modell der multiregionalen Input-Output-Analyse ihre sogenannten Scope-3-Emissionen unkompliziert und berichtstauglich zu ermitteln. Die Informationen können nicht auf einzelne Produkte heruntergebrochen werden, wohl aber auf Standorte, Unternehmen oder Unternehmensbereiche. Das Tool eignet sich vor allem für Unternehmen mit komplexer Zulieferstruktur und zahlreichen Vorprodukten. Es ist das Ergebnis eines Projekts des THINKTANKirs, durchgeführt von der Hochschule Pforzheim und der Systain Consulting GmbH.
Der „Bedeutung der Lieferkette für den Klimafußabdruck von Unternehmen“ widmet sich ein gleichnamiger Beitrag der November-Ausgabe 2021 der CIT (Chemie Ingenieur Technik). Der Artikel veranschaulicht das Potenzial des scope3analyzers anhand eines fiktiven Unternehmens aus der Maschinenbau-Branche, wobei die zugrundeliegenden Daten auf realen, vertraulichen Unternehmensprojekten basieren.
26.08.2021 | Presseinformation Nr. 01
Unternehmenszahlen zur Treibhausgasneutralität bald einfach ermitteln mit dem Scope3Analyser
23.11.2020
KIT und Audi arbeiten an Recycling-Methode für automobile Kunststoffe
Pressemitteilung des KIT und von AUDI – Projekt chemisches Recycling von Automobilkunststoffen:
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Mehr Informationen08.10.2020
KONGRESS BW 2020, Forum 8: „Resiliente Rohstoffversorgung und Wertschöpfungsketten für die Industrie“
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Mehr InformationenVERÖFFENTLICHUNGEN
Technologien der Zukunft – THINKTANK INDUSTRIELLE RESSOURCENSTRATEGIEN 1
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Technologien der Zukunft – THINKTANK INDUSTRIELLE RESSOURCENSTRATEGIEN 2
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Blockchain-Technologie für die industrielle Produktion und die digitale Kreislaufwirtschaft
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Blockchain Technology for the Industrial Production and a Digital Circular Economy
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Surface-Engineering – Ressourceneffizienz für die Fertigung von Morgen
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Ist die deutsche Ressourcenstrategie resilient? Bergbau | Verhüttung | Recycling
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Resiliente Rohstoffversorgung und verantwortliche Lieferketten für die Industrie – Handlungsempfehlungen für die Beschaffung von primären Rohstoffen für die Batterieherstellung
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Lithium in Europa
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scope 3 analyzer – Ein Leitfaden zur Anwendung des webbasierten kostenfreien Tools zur Ermittlung des Corporate Carbon Footprints von Unternehmen
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Policy Paper – Ist die deutsche Nachfrage und das Angebot an Rohstoffen resilient? Bergbau – Verhüttung – Recycling
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Factsheet – Ist die deutsche Nachfrage und das Angebot an Rohstoffen resilient?
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Factsheet – Notwendigkeit einer resilienten Rohstoffversorgung – Vol. 2
Download
Factsheet – Chemisches Recycling von Kunststoffabfällen
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Unternehmerforum chemisches Recycling
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Unternehmerforum chemisches Recycling (english)
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